Warum ich Yogalehrerin werden will

Yoga fasziniert mich schon lange. Die Ausbildung bietet mir nun die Möglichkeit, noch mehr darüber zu erfahren und weiter in den achtgliedrigen Pfad einzutauchen. Yoga ist schließlich so viel mehr als ein paar Asanas zu turnen; richtig praktiziert, reicht es in alle Lebensbereiche hinein. Sei es nun der Umgang mit sich selbst, also Niyamas oder der Umgang mit anderen, also Yamas.

Ganz zu schweigen von Atemübungen (Pranayama), die die Sinne und den Geist beruhigen, oder dem Rückzug der Sinne (Pratyahara) und der Konzentration (Dharana) und Meditation (Dhyana). Am Schluss des Pfades steht die Erleuchtung (Samadhi), die man aber nicht erzwingen kann.

Am letzten Märzwochenende werde ich nun mit meiner Ausbildung an der Vhs Donauwörth beginnen; ich bin schon sehr gespannt darauf, wer meine Mitstreiter*innen sein werden. Sind sie sympathisch? Ist jemand in meinem Alter dabei? Können sie womöglich besser Yoga als ich? Fragen über Fragen, die ich mir stelle, je näher der Starttermin rückt.

Demnächst werde ich mein Ausbildungsskript bekommen, das ich vor dem Beginn des ersten Yoga-Wochenendes ausdrucken muss. Ich bin aufgeregt und freu mich total, wenn es endlich losgeht.

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